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Stauffenberg
mein Großvater war kein Attentäter
Verfasserangabe:
Sophie von Bechtolsheim
Jahr:
2019
Verlag:
Freiburg i.Br., Basel, Wien, Herder
Mediengruppe:
Sachliteratur
Mediengruppe | Interessenkreis | Barcode | Standorte | Standort 2 | Status | Frist | Vorbestellungen |
Mediengruppe:
Sachliteratur
|
Interessenkreis:
|
Barcode:
255260
|
Standorte:
Eyk
Stauffenberg
Becht
|
Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Anlässlich des 75. Jahrestages des Hitler-Attentats ergreift Sophie von Bechtolsheim, die Enkelin von Claus Schenk Graf von Stauffenberg, das Wort. Stauffenberg und sein gescheiterter Versuch, den nationalsozialistischen Wahnsinn zu stoppen, sind zu einem Mythos geworden, das Gedenken an ihn ist ritualisiert.
Die Historikerin von Bechtolsheim nähert sich ihrem Großvater ganz persönlich. Wer von Attentätern hört, denkt an Terroristen, die aus einer fanatischen Ideologie heraus Angst und Schrecken verbreiten. Nichts davon trifft auf Claus Schenk Graf von Stauffenberg zu. Sie erzählt in ihrem Essay von den zahlreichen Stauffenberg-Bildern, die ihr begegnet sind - in der Familie, in den Medien, in der Wissenschaft und in zahlreichen Biografien. Sie fragt danach, wie Stauffenberg und die anderen Protagonisten des 20. Juli heute noch Vorbilder sein oder es wieder werden können. Und sie stellt die Frage, wie Verantwortung und Schuld zusammenhängen und wie viel Freiheit heute wert ist.
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Verfasserangabe:
Sophie von Bechtolsheim
Jahr:
2019
Verlag:
Freiburg i.Br., Basel, Wien, Herder
Aufsätze:
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Systematik:
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Eyk, Emp 614
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ISBN:
978-3-451-07217-8
Beschreibung:
2. Auflage 2019, 143 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Sachliteratur