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Abstrakter Expressionismus
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Hess, Barbara
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Verfasserangabe:
Barbara Hess ; Uta Grosenick (Hrsg.)
Jahr:
2005
Verlag:
Köln, Taschen
Mediengruppe:
Sachliteratur
Mediengruppe | Interessenkreis | Barcode | Standorte | Standort 2 | Status | Frist | Vorbestellungen |
Mediengruppe:
Sachliteratur
|
Interessenkreis:
|
Barcode:
198632
|
Standorte:
Rml 212
Hess
|
Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Im New York der 1940er und 50er Jahre entwickelten junge Künstlerinnen und Künstler eine Malerei, die als "Abstrakter Expressionismus" Weltgeltung erlangen sollte. Die Angehörigen der so genannten "New York School" trugen mit ihren kühnen Visionen und einem neuen künstlerischen Vokabular zum internationalen Durchbruch und zur vorherrschenden Stellung der amerikanischen Malerei in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bei. Der Begriff "Abstrakter Expressionismus" beschreibt keinen eindeutigen Stil, sondern eine Haltung: eine Einstellung, geprägt von Rebellionsgeist und dem Glauben an die Freiheit des Ausdrucks. Dabei sind die Gegensätze zwischen der an ostasiatischen Kalligraphie geschulten Bilderschrift von Mark Tobey und dem malerischen Gestus von Willem de Kooning, zwischen dem dynamischen Action Painting von Jackson Pollock und den ruhigen Meditationstafeln eines Mark Rothko oder Barnett Newman enorm. Doch sie alle bevorzugen moralisch aufgeladene Themen, bei deren Darstellung es vor allem um Individualität und spontane Improvisation geht.
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Verfasserangabe:
Barbara Hess ; Uta Grosenick (Hrsg.)
Jahr:
2005
Verlag:
Köln, Taschen
Aufsätze:
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Systematik:
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Rml 212
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ISBN:
3-8228-2967-6
Beschreibung:
94 S. : zahlr. Ill. (überw. farb.)
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Sachliteratur