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Willkommen auf Madeira Blumen, Lorbeerwald und viele, viele Felsen - Madeira ist eine eigenwillige Sch”nheit, die eine ungeheure Vielfalt bietet, nicht nur was die Natur betrifft, sondern auch mit Museen und kulturellem Leben in der Hauptstadt Funchal, deftiger regionaler Kche in den D”rfern sowie einer ausgesprochen guten touristischen Infrastruktur. So kommen Wandernde ebenso auf ihre Kosten wie Erholungsuchende am natrlichen Lavapool mit Blick auf den Atlantik. Der Archipel ist vulkanischen Ursprungs und besteht aus neun verh„ltnism„áig dicht beieinander liegenden Inseln, deren Fuá 4000 Meter unter dem Meeresspiegel liegt. Die Hauptinsel Madeira, rund 900 Kilometer sdwestlich von Portugal und 740 Kilometer westlich von Marokko, ist 57 Kilometer lang und 22 Kilometer breit. Die h”chsten Berge sind Pico Ruivo (1862 m) und Arieiro (1818 m). Im Westen schlieát sich an die Gebirgsk„mme auf etwa 1450 Metern H”he die Hochebene Pa£l da Serra an. Die Fl„che besteht zum gr”áten Teil aus einem Hochmoor, nur die Windr„der zur Stromerzeugung erinnern hier an die Zivilisation. Im 15. Jahrhundert wurde der Archipel von den Portugiesen besiedelt. Heute leben in der autonomen Region, die ihre inneren Angelegenheiten weitgehend unabh„ngig von Lissabon regelt, nur auf den Inseln Madeira und Porto Santo Menschen; die Ilhas Selvagens ca. 280 Kilometer sdlich von Madeira sind unbewohnt. Die Inselgruppe im Atlantik war und ist fr das Mutterland Portugal eine wichtige Station auf dem Seeweg nach Afrika und Sd- bzw. Nordamerika. Im Hafen von Funchal auf Madeira trifft man Segler aus vielen L„ndern dieser Welt, die hier auf ihrem Weg ber die Weiten des Meeres einen Zwischenstopp einlegen. Nach Porto Santo zieht es vor allem Strandurlauber, denn was Madeira mit 95 Prozent Steilkste nicht hat, n„mlich Sandstrand, gibt es auf der kleineren Insel im šberfluss - neun Kilometer weit zieht sich der Strand an der Sdkste entlang. Ob dort oder auf Madeira mit seinem einmaligen Gebirge und einer schier unglaublichen Bltenpracht - in jedem Fall heiát es: Boas f‚rias - sch”ne Ferien!

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