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Es ist diese geduldige und nchterne Darstellung einer „uáeren wie inneren ™dnis, die Turovski so gekonnt betreibt, dass aus ihr allein die Geschichte ihre diffuse Spannung erh„lt. Meisterhaft (Junge Welt, Berlin) Mit Gefhl fr Wahrnehmungsmuster hat Turovski ein Szenario geschaffen, das seine subtile Spannung aus gegens„tzlichen Begriffspaaren, Stille und L„rm, Traum und Handlung, bezieht. (Mnchner Merkur) Jan Turovski zeichnet dies unscheinbare, aber eben doch tragische Leben eines Mannes und einer Kleinstadt wortgewandt auf. Feinziseliert reiht er detailliert Szene an Szene, die jede fr sich sehr starke Bilder evoziert. (Hessische/ Nieders„chsische Allgemeine Zeitung, Kassel) Die Enge, den Standesdnkel und die festgefahrenen sozialen Verh„ltnisse einer kleinen Stadt an der belgischen Grenze, beschreibt der Bonner Autor Jan Turovski h”chst treffend in seinem zweiten Roman. (General-Anzeiger, Bonn) 172 Seiten, die von einer latenten, subtil aufgebauten Spannung durchdrungen sind. . so schildert Jan Turovski in sprachlich m„chtig aufgeladenen Bildern . N„heres dazu zu berichten, k„me einem Verrat an dieser so fein aufgebauten Geschichte und ihrem berraschenden Ende gleich ... (Neue Westf„lische Zeitung, Bielefeld) Turovski hat diese tolle Geschichte in einer fiktiven belgischen Kleinstadt angesiedelt. Eindrucksvoll gelingt es ihm, die depressive Wirkung dieses St„dtchens zu schildern, in dem Grau die hervorstechende Farbe ist und der Regen nie enden will. (K”lner Stadt-Anzeiger) Der beklemmende Spaziergang durch das belgische Kleinstadtszenarium und die seelischen Abgrnde seiner Bewohner, hat hohes literarisches Niveau. (Das neue Buch) Der Autor Jan Turovski zeigt, wie ein desillusionierter, einsamer Mann sein Leben Revue passieren l„sst. Ihm gelingen bei seiner Liebe zum Detail und ausgepr„gter sinnlicher Wahrnehmungsf„higkeit Szenen von hoher atmosph„rischer Dichte. (Badisches Tageblatt) Der Rcken des Vaters liest sich wie eine Exkursion in die Abgrnde einer Seele, in der sich z„h und zehrend ein subtiles Gift breitgemacht hat. Mit sprachlicher Brillanz von spr”der Sch”nheit und dsterer Melancholie macht der Autor die Isolierung und Bedr„ngtheit seines Protagonisten fhlbar, dessen innerliches Absterben in einer letzten Verzweiflungstat endet. (Mannheimer Morgen) In einer stilistisch faszinierenden Mischung aus Poesie und Prosa, Vor- und Rckblenden ... w„chst in Paul Leducs Unterbewusstsein ein von langer Hand, wie es scheint, vorbereiteter Plan, der sich spannend und zgig entwickelt. (Main-Echo, Aschaffenburg)

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