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Mediengruppe: eAudio	Interessenkreis:	Barcode:	Standorte:	Standort 2:	Status: Digitales Medium	Frist:	Vorbestellungen: 0

Wokeness ist ein Kampfbegriff geworden. Das gilt sowohl fr die Befrworter wie die Gegner einer Einstellung, die sich selbst als "wach" oder "aufmerksam" bezeichnet. Es gibt wenig sachlich begrndete Auseinandersetzungen, dafr umso mehr Emp”rung. In diesem Buch werden zentrale Elemente von Wokeness kritisch geprft: der Vorwurf der kulturellen Aneignung, die Forderung nach geschlechtergerechter Sprache, die Rede von strukturellem Rassismus, das Instrument der Cancel Culture und die Einfhrung einer geschlechtlichen Diversit„t. Die Autoren dieses Buches sind sich einig, dass die so kritisierte Wokeness nicht zur Abschaffung oder Einebnung von Unterschieden beitr„gt, sondern im Gegenteil diese untermauert. Inhalt  ALEXANDER MARGUIER: Vorwort Wokeismus  RALF HANSELLE: Ich so, du so. Die Anf„nge der Identit„tspolitik und die Erfindung des Selbst  MATHIAS BRODKORB: Rassisten wider Willen. Kritische Anmerkungen zur Theorie des "strukturellen Rassismus"  BEN KRISCHKE: Nicht die Biologie, sondern das Gefhl Auf dem Weg in ein postfaktisches Geschlechtersystem  BERND STEGEMANN: Emp”rung und Neoliberalismus. šber woke Wirtschaft  PHILIPP FESS: Woke Washing. Blendwerk fr den politisch korrekten Konsum  INGO WAY: Gerechte Sprache, schwere Sprache Wie woke Gerechtigkeitsvorstellungen Sprache und Literatur verf„lschen  STEFAN LAURIN: Identit„t ohne Klasse. Wokeness privilegiert die Falschen  RALF HANSELLE: Die Menschheitsfamilie wird getrennt. Zur Debatte um "kulturelle Aneignung"

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